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Vollblut Tänzerin durch und durch: Maria Rainer neu im Trainerteam

Neues Tanzjahr, neues Gesicht! Maria Rainer ist seit September 2024 Teil des TSC-Trainerteams und leitet unsere “Rising Stars”.

Maria Rainer
18 Jahre
Leogang
Schülerin an der BAFEP Bischofshofen

Ihre Leidenschaft fürs Tanzen begann bereits mit neun Jahren. Beim Saalfeldener Stadtfest sah sie zufällig eine Tanzaufführung des Tanzsportclubs und war sofort begeistert. Daraufhin startete sie im Paartanz und nahm mit ihrem Bruder Jakob an zahlreichen Turnieren teil. Außerdem ist sie seit Beginn unserer All Girls Lateinformation fixer Bestandteil des A-Teams.

„Tanzen ist für mich facettenreich und emotional.“

Maria liebt die Vielfalt des Tanzes und seine Fähigkeit, Gefühle auszudrücken. “Besonders viel Freude bereitet mir das Lernen unterschiedlicher Stile, wobei es mich seit ein paar Jahren besonders in die urbane Richtung zieht.”, erzählt Maria. Ihre Ferien verbringt sie liebend gerne in Workshops in ganz Österreich.

Hättest du dir jemals vorstellen können, selbst eine Tanzgruppe zu leiten?

“Bis vor Kurzem hätte ich noch eindeutig Nein gesagt. Mittlerweile sieht das schon anders aus, weil ich viel Zeit hatte, mich ausgiebig vorzubereiten. Jetzt freue ich mich einfach auf die Gruppe und viele schöne Stunden”

Glaubst du, dass dir deine Ausbildung an der BAFEP für dich als Trainerin hilft?
“Obwohl der Fokus meiner Ausbildung auf Kindern von 0-6 Jahren liegt, würde ich definitiv sagen, dass sie mir zugute kommen könnte, da ich mir in den letzten Jahren viele Methoden aneignen und Selbstvertrauen gewinnen konnte. Ob es wirklich so ist, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen.”

“Meine Tanzstunden in drei Wörtern: gemeinschaftlich, spaßig, zielorientiert.”

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Von der Zahnarztpraxis aufs (Kinder)Tanzparkett – Neuzugang Nadja im Portrait

Nadja Heinzmann verstärkt seit Oktober 2023 offiziell unser Team als Trainerin der „Tanzsternchen“. Seit 2022/23 ist sie als Assistentin im TSC tätig, steht aber auch als Teilnehmerin wöchentlich im Tanzsaal. Vielleicht haben einige Nadja schon in einer ganz anderen Umgebung kennengelernt: Sie ist nämlich Zahnarztassistentin in Saalfelden. So ist sie gleich im doppelten Sinn für strahlende Kinderlächeln verantwortlich.

„Für Ballett war ich ein zu großer Freigeist!“

Nadja liebte es schon als Kind und Jugendliche in ihrem Zimmer zu tanzen – vor allem zu den Songs der Kelly Family. Als großer Fan hatte sie rund 200 Fanposter in ihrem Kinderzimmer. „Zu meiner Zeit hat es die Möglichkeit in einem Verein oder einer Tanzschule zu tanzen leider nicht gegeben.“, erzählt Nadja.

Erst mit 22 Jahren hat es sie in eine Tanzgruppe verschlagen – und das war sogar im Tanzsportclub HIB Saalfelden. Begonnen hat sie mit „Shake it out“ bei Andrea Ortner (damals Barkowitz). Seitdem tanzt sie wöchentlich bei uns im TSC und leitet eben nun ihre eigenen Sternchen.

Hättest du dir jemals vorstellen können, selbst Tanzgruppen zu leiten?

“Ich wollte immer schon in einem Verein und vor allem mit Kindern arbeiten. Begonnen hat das Ganze dann als Assistentin von Michi bei den Shaking Kids und Young Stars im Tanzjahr 2022/23. Die Mitarbeit hat mir so gut gefallen, dass nicht viel Überzeugungsarbeit notwendig war, eine eigene Gruppe zu leiten.”

„Die Kids dürfen in dieser Stunde Kind sein – und ich auch!“

Nadja über ihre Leidenschaft

Und so leitet Nadja seit Oktober 2023 die „Tanzsternchen“ – ehemals „Tanzhasen“. Die Gruppe unserer kleinsten Stars von morgen. Die 3- und 4-Jährigen lernen einfachste Tanzchoreografien und tauchen in unterschiedlichste Rollen: Hexen, Zauberer, Superhelden, Monster und viele mehr. Die Stunde beschreibt Nadja selbst als energiegeladen und abenteuerlich.

Wie war der Einstieg in die Tanzstunden für dich?

“Ich war ein wenig nervös vor der ersten Stunde, weil ich noch keine Erfahrungswerte hatte. Zwar kannte ich den Ablauf bei den Shaking Kids und Young Stars und hatte die Inputs von meiner Ausbildung (Kid-Fit-Fun®), die Praxis schaut aber natürlich ganz anders aus. Ich muss aber sagen, dass mir die sehr netten Eltern den Einstieg einfach gemacht haben.”

„Es ist nach wie vor ein Mitlernen für mich – was geht und was geht nicht?“

Wie läuft eine Stunde bei den „Tanzsternchen“ ab?

“Für Kinder sind Rituale ganz wichtig. Zu Beginn gibt es immer einen Willkommenskreis mit einem Trommelcountdown. Als erstes Lied tanzen wir dann „Das Lied über mich“. Danach geht es mit neuen Tanz- und Musikabenteuern weiter. Ganz besonders gerne baue ich Accessoires – oft auch selbst gebastelte – in die Tanzstunde ein. Nicht nur die Kreativität und Fingerfertigkeit wird da gefordert, sondern die Kinder sind dann auch besonders stolz, wenn sie dann mit ihrem Hexenhut zum Hexensong tanzen dürfen.”

Du bist ja Zahnarztassistentin – gibt es Parallelen von der Praxis zum Tanzsaal?

“Grundsätzlich bin ich jemand, die sehr gut mit Kindern kann. Da Kinder – und Erwachsene – grundsätzlich nicht gerne zum Zahnarzt gehen braucht man sehr gutes Fingerspitzengefühl. Einfühlvermögen, aber auch die Konsequenz sind in beiden Bereichen sehr wichtig.”

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Zwischen Hotel und Tanzsaal – Zumba® Queen Waltraud Azesberger stellt sich vor

Waltraud Azesberger (kurz Wally) ist seit 2021 Zumba® Trainerin bei uns. In ihrem Brotjob leitet sie gemeinsam mit ihrem Mann Ronny das Hotel “Alpenparks Maria Alm.” Als Vertretung begonnen, ist sie mittlerweile ein fixer Bestandteil des TrainerInnen-Teams im TSC. Einmal die Woche bringt sie Partystimmung in unseren Tanzsaal. Doch wie ist Wally zum Tanzen gekommen?

Wally, warst du immer schon so eine bewegungsbegeisterte Person?

Als Kind habe ich Musical Dance und Rhythmische Gymnastik gemacht. Das war zwar lustig, aber irgendwann wurde ich gemobbt und habe den Spaß daran verloren. Ich war nicht das sportlichste Kind. Dann habe ich leider mit allem aufgehört und Ewigkeiten nichts gemacht. Mit Zumba® auf der Wii Konsole habe ich dann wieder Lust an der Bewegung bekommen – da war ich aber erst wieder Mitte 20.

Also hat Zumba® deine Freude am Tanzen wieder aktiviert?

Ja, genau! Wir hatten ein kleines Bed & Breakfast (Hotel) in Südtirol mit 6 Zimmern. Ich brauchte einfach einen Ausgleich zum stressigen Alltag – über die Spielkonsole bin ich dann zum Zumba® gekommen. Lange Zeit habe ich das nur für mich alleine zu Hause gemacht, weil ich mich nicht in einen Kurs getraut habe – das waren bestimmt 6 Jahre. Mein Mann (damals noch Freund) Ronny war immer Radfahren oder in den Bergen und das Tanzen war mein Ding.

Ich habe mir da keinen Stress gemacht, zu unterrichten. Es hat sich aber durch Corona
ergeben!

Wally über ihre Anfänge Zumba® zu unterrichten

Wie kam es dann zu deinen ersten Zumba® Stunden?

Nach unserer Zeit in Südtirol zog es uns nach Schladming. Die Zumba® Ausbildung habe ich 2018 in Erding gemacht. Einfach für mich, ohne die Intention sofort zu unterrichten. Die Ausbildung war für mich persönlich sehr wichtig.

Zu Beginn gab’s natürlich Stunden im privaten Kreis mit viel Feedback – positiv und negativ! Da konnte ich viel lernen. Durch Corona und alle damit verbundenen Umstände ergab eines das andere. Erst habe ich mit den Mitgliedern online durch die Lockdowns getanzt und seit 2021 tanze ich wöchentlich mit ihnen im TSC!

Was sagt denn das Hotel dazu, dass du neben der Leitung auch noch Zumba®
unterrichtest?

Jede und jeder hilft zusammen, dass das überhaupt möglich ist – egal ob mein Mann, das Personal oder meine Eltern. Meine Mama kommt, wenn’s sein muss, sogar aus Oberösterreich zur Hilfe! Dafür bin ich allen über alles dankbar.

Das ganze Hotel weiß, dass ich am Dienstagabend nicht da bin – da tanze ich! Das wissen alle schon beim Einstellungsgespräch!

Waltraud Azesberger

Es gibt ja mittlerweile richtige Stars in der Zumba® Welt. Hast du da bestimmte
Vorbilder?

Ich habe meinen eigenen Stil – da picke ich mir von vielen Zumba® Stars das heraus, was mir gefällt. Man entwickelt sich ja auch als Trainerin weiter! Dieses eine mega Vorbild gibt es für mich nicht. Jede und jeder begeistert mich auf eine andere Art.

In meinen Zumba® Stunden ist mir besonders wichtig, dass Spaß und Workout nicht zu kurz kommen. Jede und jeder sollte zumindest einmal lachen und das Gefühl haben, etwas für seinen Körper gemacht zu haben 😉

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Nicole Rasser – Unsere Kinder- und Jugendtrainerin stellt sich vor

Wer sind die Gesichter hinter unseren Kinder- und Jugendtanzgruppen? Hier erfahrt ihr mehr über unser Team und ihren tänzerischen Werdegang. Den Anfang macht Nici Rasser, die uns mit ihrem Engagement und ihrer liebe zur Bewegung schon einige Jahre unterstützt. Sie ist nicht Trainerin, sondern auch Tänzerin in unserer All Girls Lateinformation.

Nicole Rasser

22 Jahre, Rauris

Tanzhasen, Tanzminis, Rising Stars, All Girls Juniors

Mein Tanzstunden in drei Worte:
Gemeinschaft – Spaß – Bewegung

Es macht mir großen Spaß mit den Kindern zu tanzen und mir Choreografien auszudenken.

Nicole Rasser

Wie bist du denn ins Tanzen gekommen? Seit wann bist du bei uns im Verein?

Als ich fünf Jahre alt war, habe ich mit rhythmischer Sportgymnastik begonnen. Das war damals aber noch sehr spielerisch und wir haben neben den Übungen auch einfache Tanzchoreografien gelernt. Die haben wir dann einmal im Jahr vor unseren Eltern und Freunden aufgeführt. Bei meinem ersten Auftritt haben wir zu dem Lied „schni schna schnappi“ getanzt und ich habe es geliebt.

Im TSC HIB Saalfelden bin ich jetzt seit ca. 5 Jahren.

Wolltest du immer schon selbst unterrichten oder wie hat es sich ergeben?

Ich hatte eigentlich nie geplant oder daran gedacht selbst zu unterrichten. Dann hat sich aber eines Tages die Chance ergeben und ich habe ich mir gedacht: „Wieso eigentlich nicht?“. Jetzt bin ich froh, mich damals drüber getraut zu haben. Es macht mir großen Spaß mit den Kindern zu tanzen und mir Choreografien auszudenken.

Tanzen soll Spaß machen. So lässt es sich auch viel leichter lernen.

Nicole über ihre Motivation für die Tanzstunden

Was macht für dich das Tanzen mit Kindern so besonders?

Kinder, also besonders die jüngsten, tanzen noch so frei. Denen ist es so egal ob sie im Takt tanzen, ob es gut aussieht, ob die Choreo eigentlich eine andere ist…Die haben einfach eine große Freude dabei. Und wenn sie dann etwas Neues lernen, sie es z. B. schaffen sich auf einem Bein zu drehen, dann leuchten ihre Augen und sie können gar nicht mehr aufhören, bis sie dann irgendwann umfallen vor lauter Schwindel. Da könnten wir älteren Tänzer uns öfter mal eine Scheibe davon abschneiden. 

Bei den älteren finde ich schön zu beobachten, wie sie sich entwickeln. Manche sind am Anfang noch sehr zurückhaltend, gewinnen dann aber immer mehr an Selbstbewusstsein und schaffen es aus sich raus zu gehen und haben Spaß dabei.

Was ist dir in deinen Kindertanzstunden wichtig?

Mir ist am wichtigsten, dass die Kinder und Jugendlichen Spaß daran haben, sich zur Musik zu bewegen. Tanzen soll Spaß machen. So lässt es sich auch viel leichter lernen.

Bei den Kleinsten ist es mir wichtig, dass sie kreativ sein können. Wir machen viele Bewegungs- und Improvisationsspiele und für die Tänze müssen sie in verschiedene Rollen schlüpfen. 

Bei den Größeren ist mir wichtig, dass sie Erfolgserlebnisse haben und dadurch auch immer mehr an Selbstbewusstsein gewinnen. Mir ist wichtig, dass sie sich in der Tanzstunde wohl fühlen und es schaffen, möglichst frei zu tanzen.

Wir bedanken uns bei Nici für die letzten Jahre und hoffen auf noch viele weitere gemeinsame Tanzsaisonen im TSC HIB Saalfelden.

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Wir feiern - 25 Jahre TSC

25 Jahre TSC – Die Jubiläumsgeschichte

Im Jahr 2022 feiern wir 25 Jahre Tanzsportclub HIB Saalfelden! Doch nur noch die wenigsten wissen, wie es eigentlich zur Clubgründung kam. Was waren die großen Meilensteine und wie hat sich der TSC weiterentwickelt? In diesem Beitrag erfahren wir alles zur Entstehung des Vereins und den Werdegang bis heute. Wir haben alte Dias abgestaubt und unseren aktuellen Clubpräsidenten Mag. Thomas Wieser befragt.

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Wir erzählen

Unser Leben mit dem TSC – Gerda und Ernst Pernkopf erzählen

Jeder Verein träumt von Mitgliedern, die in guten und etwas schwereren Tagen die Treue halten. Wir sind besonders stolz viele davon im Tanzsportclub zu haben. In diesem Artikel dürfen wir aber zwei ganz besondere Persönlichkeiten vorstellen: Gerda und Ernst Pernkopf. Die zwei sind Mitglieder der ersten Stunde und schwingen auch jetzt, 25 Jahre nach der Gründung, regelmäßig das Tanzbein auf unserem Parkett. In all den Jahren haben Gerda und Ernst natürlich einiges mit dem Tanzsportclub HIB Saalfelden erlebt.

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Wir informieren

Tanzen hält uns fit!

Dass das Tanzen positive Auswirkungen auf den Menschen hat, ist ein weit verbreiteter Glaube. Doch stimmt das wirklich? So viel schon vorweg: Ja, vollkommen! Tanzen fördert nicht nur die physische sondern auch die psychische Gesundheit. Aber lest selbst.

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Wir erzählen

Unsere Jungs räumen auf: Tanzen ist ein Sport für alle!

Als Tänzer wird man leider immer noch oft mit dem Vorurteil konfrontiert, Tanzen sei uncool und unmännlich. Nicht selten kommt es zu Verspottungen und leider auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber Tänzern. In den Köpfen vieler ist und bleibt das Tanzen ein Sport für Mädchen und Frauen.

Das können wir so ganz und gar nicht verstehen – Tanzen hat kein Geschlecht. Wir sind froh trotz aller gesellschaftlichen Schwierigkeiten viele Jungs und Männer bei uns im Club zu haben. Was sagen unsere Turniertänzer zu diesem Thema? Welche Erfahrungen haben sie gemacht?

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Girls, Girls, Girls – Unsere All Girls Lateinformation stellt sich vor

Tänzerinnen und Tänzer, die sich gemeinsam und dabei noch synchron über das Parkett bewegen, sind ein wahrer Augenschmaus. Sogenannte Formationen kennt man aus sämtlichen Tanzstilen. Ob aus dem Ballett, Hip Hop, Urban Dance oder den Standard- und Lateintänzen. Die Illusion des Spiegelbildes und die dabei resultierenden Aufstellungswechsel (sogenannte Bilderwechsel) sind dabei das wohl wichtigste Element.

Im Tanzsport darf sich Österreich sogar als (kleine) Formationstanznation bezeichnen. Bei den letzten Welt- und Europameisterschaften in den Lateintänzen war immer zumindest ein Team im Finale. Und jetzt gibt es in Österreich auch die Möglichkeit von Lateinformationen, die nur aus “Girls” bestehen. Da wollen auch wir Saalfeldner mitmischen!

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#dancentravel – Martin und Sonja tanzen zwischen Innsbruck, Saalfelden und Wien

Der Tanzsport ist nicht nur ein finanziell aufwendiger, sondern auch extrem zeitintensiver Sport – vor allem, wenn man in den Standard- UND den Lateintänzen auf Oberklassen-Niveau tanzen möchte.

Neben den Trainings, Vorbereitungen und Turnieren gibt es da ja auch noch andere Verpflichtungen. Bei Sonja Gschwendtner und Martin Rohal ist es das Lehramtsstudium. Erschwerend kommt hinzu: Sonja wohnt in Götzens und studiert an der Uni Innsbruck, Martin lebt in Saalfelden und studiert in Salzburg. Wie es die beiden trotzdem schaffen das aktuell erfolgreichste Tanzpaar im Bundesland Salzburg zu sein erfahren wir jetzt.